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Fein gemahlene Pistazien 200 g

16,50 CHF
Bruttopreis
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Die Nuss mit vielseitigem Genuss. Meistens findet man die Pistazie als ganze Nuss oder klein gehackt, jedoch nur selten fein gemahlen. Dies ist für zum Beispiel Macarons von Vorteil, da die Konsistent der Macarons über das Gelingen der Macarons entschiedet. Die Pistazien stammen aus Italien, wo die Pistazien von Hand geerntet, ausgelesen und verarbeitet werden. Eine Packung beinhaltet 200 g gemahlene Pistazien.

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Artikeldetails

Detailinformationen

Gewicht
200 g
Produktionsland
Italien
Zutaten
geschälte Pistazien
Lagerhinweis
Kühl und trocken bei 15 - 18°C
Hinweis
Alle verarbeiteten Pistazien kommen aus dem Mittelmeerraum, was eine hohe Qualität garantiert.
Allergene
Kann Spuren von Schalenfrüchten enthalten
Produkt Lactosefrei
Ja
Produkt für Vegetarier geeignet
Ja
Produkt Glutenfrei
Ja
Produkt Vegan
Ja
Beschreibung

Fein gemahlene Pistazien

So kannst Du die gemahlenen Pistazien verwenden

Das Produkt ist gleich zum Einsatz bereit und harmoniert mit verschiedenen Lebensmitteln. Der einfachste Weg die Pistazie zu verwenden ist beim Backen. Verwende die gemahlenen Pistazien in Deinem Cupcake, Muffin, Kuchen oder Biskuit Teig. Genauso einfach kannst Du die gemahlenen Steinfrüchte zu Schneemassen, Japonais, Buttercremen und Merengues hinzugeben.
Kennst Du schon unseren Travel Cake? Hier zeigen wir Dir, wie Du gemahlene Mandeln optimal in einen Kuchenteig integrieren und die gemahlene Pistazie aus Italien perfekt in Szene setzen kannst.


Einerseits ist die Pistazie auch sehr dekorativ. Du kannst zum Beispiel Deine mit Buttercreme eingestrichene Torte und Patisserie oder die Haube Deines Cupcakes damit bestreuen. Andererseits kann man mit der Pistazie leckere Truffes ummanteln oder Deine noch flüssige Schokoladentafeln mit den grünen, gemahlenen Pistazien dekorieren.
Andererseits kannst Du die Pistazien kurz anrösten und in Deine temperierte Schokolade mischen, um Deiner Schokolade einen herrlich nussigen Beigeschmack zu verleihen. Wichtig ist jedoch, dass die Pistazie nach dem Temperieren dazugegeben wird. Wie man Couvertüre richtig temperiert, erfährst Du hier, in unserem Blogbeitrag. Wir empfehlen Dir weisse Kuvertüre zu nehmen, da die Schokolade nicht nur einen aussergewöhnlichen Geschmack, sondern auch eine einzigartige Farbe bekommt. Falls Du die Pistazie nicht in die Schokolade


Auch für die Macaron Herstellung ist das Produkt fantastisch geeignet. Du kannst die Pistazien zum Beispiel durch das klassische Mandelmehl ersetzen, wobei wir eine Mischung aus Mandelmehl und gemahlenen Pistazien empfehlen. Falls Du reine Pistazien-Macarons produzieren möchtest, kannst Du in die Füllung der Macarons ebenso Pistazien hinzufügen. Um den Geschmack zu verstärken, solltest Du jedoch die Pistazienpaste hinzugeben. Die Füllung der Macarons kann sowohl eine Ganache als auch eine Buttercreme sein. Beide Massen nehmen die Pistazie sehr gut an.


Pistazien: die Nuss mit vielseitigem Genuss

Die Pistazie wird gerne als ganze Nuss zum Verzieren von Pralinen verwendet, als Krokant oder sogar ganz gemahlen taucht sie gerne in Cremes, Füllungen oder ebenfalls als Verzierung auf. Doch die Pistazie kann auch herzhaft überzeugen zum Beispiel als Pistazien-Pesto.
Dafür brauchst Du:
75 g gemahlene Pistazien
2 Knoblauchzehen gehackt oder gepresst
2 Hände voll Basilikum gehackt
200 ml Olivenöl kalt gepresst
50 g Parmesan
In wenigen Schritten zum Pistazien-Pesto:
Zuerst werden die gemahlenen Pistazien in einer Pfanne kurz angeröstet. Nun die Hitze reduzieren und den Knoblauch dazugeben. Das Basilikum ebenfalls in die Pfanne geben und gut miteinander verrühren. Nun das Olivenöl dazugeben. Nun die Masse aus der Pfanne und den Parmesan in einen Mixer geben und zu einer Paste mixen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Gewürzen Deiner Wahl würzen und fertig ist das leckere Pistazien Pesto.
Fun Facts:
Die Pistazie ist im Nahen Osten eine sehr beliebte Delikatesse und gilt dort auch als Heilmittel. Die älteste Entdeckung in der Türkei zeigt, dass die Pistazie schon vor über 7000 Jahren gerne gegessen wurde.
Die Pistazie auf dem Weg nach Europa
Zwischen 334 bis 323 v. Chr. erreichte die Pistazie Griechenland, welche sich dann unter dem römischen Kaiser Tiberius 1 Jh. n. Chr. auch in Italien und Spanien ausbreitete. Die Pistazie mag es am liebsten trocken und warm, weshalb sich der Anbau der Pistazie, mit der Ausbreitung des Islams und die Expansion der Araber während der Kreuzzüge, immer weiter Richtung Italien verschob. Insbesondere die Republik Venedig unterhielt eine gute Handelsbeziehung zu Syrien, wo einer der Hauptanbaugebiete der Pistazien war. Über die Seehandelsrouten gelang die Steinfrucht nach Nord- und Mittelitalien. Während die Pistazien in Griechenland, Italien und Spanien schon längst in verschiedene Mahlzeiten integriert wurde, galt sie nördlich der Alpen als seltene und teure Backzutat. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Pistazie auch in Westeuropa vielseitig beliebt, wobei die Steinfrucht nach wie vor als Zeichen von Wohlstand galt.


Die Smaragde aus Sizilien: Weshalb die Pistazie so hoch gehandelt wird

Der Pistazienbaum ist sehr robust, wenn er an einem geeigneten Ort steht. Er gilt als Grossvater der Bäume, da er 300 Jahre alt werden kann. Im Iran steht bis heute ein Pistazienbaum, der über 1000 Jahre alt ist. Die Frucht des Baumes ist aber erst ab dem 6. Lebensjahr des Baumes geniessbar. Auch die Ernte, die zwischen August und September stattfindet, wird in Italien schon fast als Kulturerbe zelebriert. Da der Pistazienbaum meistens auf ungleichmässigen Lavaböden zu finden ist, können keine Maschinen zur Ernte eingesetzt werden, weshalb von Hand geerntet werden muss. Anschliessend werden die Pistazien ausgelesen, getrocknet und geschält. Bis die Pistazie im Einzelhandel ankommt, durchläuft die Pistazie viele Schritte, die von Hand gemacht werden müssen.


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Nährwerte / 100 g

Energiewert in kJ 2350 kJ
Energiewert in kcal 562 kcal
Fett 45.00 g
   davon gesättigte Fettsäuren 6.00 g
Protein/ Eiweiss 20.20 g
Salz 0.01 g
Kohlenhydrate 27.50 g
   davon Zucker 8.00 g
Ballaststoffe 10.30 g