Pralinenformen

Aktive Filter

Pralinen sind nicht nur etwas ganz Besonderes, sie lassen sich auch mit Hilfe einer Pralinenform wunderbar selber herstellen. Auf diese Weise sind den Geschmacksrichtungen keinerlei Grenzen gesetzt, wobei sich immer wieder neue Genüsse entdecken lassen. Damit die Pralinen perfekt gelingen gibt es die Pralinenform in unterschiedlichen Grössen, Materialien und Ausführungen, so dass einfache und gefüllte Pralinen mit ein bisschen Übung schnell hergestellt sind.

Die Unterschiede bei der Pralinenform

Bei den Pralinenformen wird unterschieden zwischen einer Vollkörperform und einer Hohlkörperform. Während es sich bei der Vollkörperform um verhältnismässig einfache Pralinenformen handelt, die lediglich mit Schokolade gefüllt werden, bieten die Hohlkörperformen deutlich mehr Möglichkeiten. Hiermit lassen sich mehrschichtige Füllungen in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen herstellen, um den Genuss zu vervielfältigen.

Individuelle Grössen und Motive bei den Pralinenformen

Die Pralinenformen gibt es in unterschiedlichen Grössen, so dass sich eine individuelle Anzahl an Pralinen zubereiten lassen. In der Regel kommt es bei der Wahl auf das jeweilige Rezept an und für welche Anzahl an Pralinen die Pralinenformen ausgelegt sein sollten. Dabei spielt zusätzlich die Breite und die Tiefe der einzelnen Förmchen eine wichtige Rolle, da sie Aufschluss darüber geben, wie viel Masse hineingefüllt werden kann. Im Hinblick auf die Motive sind keine Grenzen gesetzt, denn mittlerweile gibt es nicht nur die klassische Pralinenform, sondern auch Buchstaben oder besondere Motive, sprich alles, was auch Spass macht befüllt zu werden.

Verschiedene Materialien bei den Pralinenformen

Am bekanntesten sind sicherlich Förmchen aus Papier, da es unkompliziert, einfach zu handhaben und vor allem günstig ist. Durch das geriffelte Muster im Inneren lässt sich die Praline zwar leicht herauslösen, doch meist ist eine erneute Verwendung nicht möglich. Während früher gerne Aluminium oder Polycarbonat als Pralinenform verwendet worden sind, kommt heute immer häufiger Silikon zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein Material, welches formbar und biegsam ist und mit einer Antihaftbeschichtung ausgestattet ist. Silikon ist aber das schlimmste für Pralinenformen. Nutzen Sie dies nie! Bei Silikonformen wird die Praline nie schön glänzen und schwerer auszuformen sein als bei professioneln Polycarbonatformen. Nnutzen Sie daher idealerweise Polycarbonatformen oder von früher Metallformen.