Getreidemühle Tina

520,00 CHF
Bruttopreis
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Frischgebackenes Brot ist immer beliebt, mahlen Sie Ihr eigenes Getreide gleich frisch, so schmeckt es noch ein bisschen besser. Zudem können Sie so selbst entscheiden, wie fein oder grob das Mehl gemahlen werden soll. Mit der Getreidemühle Tina haben Sie eine zuverlässige, kompakte Mühle für bis zu 6 kg Feinschrot pro Stunde.

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Artikeldetails

Detailinformationen

Grösse
Länge: 22 cm / Breite: 20 cm / Höhe: 30 cm
Produktionsland
Deutschland
Material
Erleholz, Leinöl, Porzellangebundener Granitstein
Füllmenge
600 g
Technische Daten
230 V / 0.4 kW, Mahlleistung Feinschrot: 4-6 kg/h
Pflegehinweise
Nicht spülmaschinenfest
Beschreibung

Getreidemühle Tina

In dieser kompakten kleinen Mühle mahlen Sie immer wieder frisches Mehl. Mit einem Ø 9 cm Mahlstein können Sie in einer Stunde zwischen vier und sechs Kilogramm Feinschrot mahlen. Obwohl diese Getreidemühle eher klein ist, schafft Sie von feinem Mehl über groben Schrot bis zu hartem Speisemais alles. Das Gehäuse ist aus glatt geschliffenem Erleholz, dieses wurde mit etwas Leinöl behandelt und kann so auch mit einem feuchten Lappen abgewischt werden, ohne dass das Holz darunter leidet.

Getreidemühle Tina - Anwendung

Stellen Sie Ihre Getreidemühle auf einen ebenen Untergrund und stecken Sie sie ein. Nun können Sie durch Drehen des Mahlteils einstellen, wie fein oder grob Sie gerne mahlen möchten. Für einen sehr groben Schrot, zum Beispiel in Kombination mit einigen Saaten für die Kruste eines Brotes stellen Sie mithilfe des Pfeils und der Skala eine sehr hohe Zahl ein. Möchten Sie lieber ein feines Vollkornmehl für einen Kuchen herstellen, so sollte der Pfeil auf Null zeigen.

Nun können Sie den Deckel abnehmen und Ihr gewünschtes Getreide einfüllen. Geben Sie bis zu 600 g Korn auf einmal in den Trichter hinein. Dabei kann es sich um verschiedenste Körner handeln, diese Getreidemühle ist für Ihre Grösse besonders leistungsstark und mahlt neben Weizen, Dinkel und Roggen auch härtere Getreide wie Buchweizen oder sogar Kichererbsen und Mais. Für Getreide oder Saaten, bei denen Öl austreten kann, ist Vorsicht geboten, denn dieses kann die Maschine verkleben und verstopfen. Möchten Sie trotzdem Hafer, Gerste oder Samen und Nüsse mahlen, so sollten diese nur in geringen Mengen einem anderen Korn beigemischt und so gemahlen werden. So kreieren Sie auch gleich ein gemischtes Mehl, welches sich gut zum Backen eignet.

Ist der Trichter dann befüllt kann es losgehen. Stellen Sie eine Schüssel unter das Rohr und schalten Sie die Mühle ein. Schon verschwindet das Getreide in der Mühle und vorne kommt Ihr Mehl oder Schrot heraus. Passt der Feinheitsgrad noch nicht ganz, so können Sie diesen einfach etwas anpassen, die Veränderung können Sie gleich in der Schüssel beobachten.

Ist dann das Korn fertig gemahlen und Sie möchten kein weiteres Mehl, so wird die Mühle ausgeschalten und das Mehl verarbeitet oder gelagert. Mit der Schraube auf der Seite der Mühle lässt sich der obere Teil ablösen. So haben Sie einen guten Blick in die Mahlkammer und die beiden Mahlsteine. Getreideresten werden durch den Mahlvorgang selbst weitgehend entfernt, zum Schluss können Sie die Kammer mit einem grossen Pinsel leicht ausbürsten. Das Äussere der Maschine lässt sich kurz mit einem feuchten Lappen abwischen, von einer intensiveren Reinigung oder gar dem Abspülen unter Wasser sollte abgesehen werden, da dies das Holz sowie die Maschine beschädigen würde.