Silikonformen

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Silikonformen

Heiss, kalt und unglaublich flexibel! Das kann nur eine Silikonform sein! Silikonbackformen eignen sich ideal für verschiedene warme und kalte, herzhafte und süsse Speisen. Gemeinsam mit den Kindern macht es umso mehr Spass, die aussergewöhnlichen Silikonformen zu verwenden. Die Backformen sind nämlich fast unzerstörbar und sehr lustig zum Verwenden. Die Silikonformen sind sowohl kälteresistent als auch hitzebeständig. Ein genereller Richtwert reicht von - 40 °C bis + 250 °C. Die Silikonform ist spülmaschinengeeignet, wobei Silikon sehr flexibel ist und sich beim Spülgang nicht verformt. Damit macht das Backen, Einfrieren und sogar das Sauber machen Spass! 

Silikonformen sind die Alleskönner in Deiner Küche

Back Silikonformen sind langlebig, bruchfest und preiswert. 3D Silikonformen sind perfekte Alternativen zu klassischen Backformen aus Metall. Die bekanntesten Backformen sind meist aus Aluminium oder aus Blech, welche sperrig sind. Vor allem in kleineren Küchen nehmen Metallbackformen viel Platz weg. Metalle lassen sich nicht biegen oder verziehen wie Silikon. Deshalb findet man auch nur sehr wenige Metallformen mit kleinen, filigranen Details. Daher werden Metallformen auch überwiegend zum Backen von grossflächigen Produkten eingesetzt und weniger zum Gefrieren von kalten Lebensmitteln. Die meisten Metallbackformen dürfen nicht in die Spülmaschine, da sonst die Anti Haft Beschichtung abgewaschen werden kann. Mit Silikonbackformen gehören solche Probleme der Vergangenheit an. Silikonbackformen können eingefroren, gebacken und in der Spülmaschine gereinigt werden. Es gibt die verschiedensten kleine Silikonformen, aber auch grosse Back Silikonformen. Du kannst Tortenböden, Donuts, Muffins oder Cake Pops, aber auch Eiswürfel, Konfekt, Mousse oder Glacé herstellen. Achtung: auch wenn die Silikonform perfekt scheint, heiss wird Silikon im Backofen trotzdem. Deshalb immer Ofenhandschuhe anziehen und die Silikonform gut auskühlen lassen. Im Gegensatz zu Metallbackformen kühlen Silikonformen schneller ab. Das spart Dir Zeit und Du kannst Deine Herstellung schneller weiterverarbeiten. Silikon ist gegenüber Kautschuk preiswert und gegen chemische Stoffe und Pilze widerstandsfähig. Silikon ist zwar ein Plastik, aber benötigt kein Weichmacher. Somit ist Silikon nicht giftig und löst in den seltensten Fällen Allergien aus. Silikon wirkt antibakteriell, weshalb das Material auch in der Medizin regelmässig zum Einsatz kommt. Das macht das Silikon zu einem sehr hygienischen Küchenhelfer. Dank der Oberfläche lassen sich sämtliche Massen durch Biegen und Ziehen der Form lösen oder stürzen. Zwar ist Silikon splitter- und bruchfest, aber nicht resistent gegenüber Messerschnitten oder anderen scharfen Gegenständen. Verwende deshalb nur Kunststoff- oder Silikonbesteck für die Silikonform. 

Formgebung und Vielfalt der Silikonformen

Es gibt kaum ein Material in der Lebensmittelproduktion, was so vielfältig ist wie Silikon. Silikon passt sich verschiedensten Formen an und setzen keine Grenzen in der Formgebung. Es gibt keinen Bereich, den eine Silikonform nicht abdecken könnte. Angefangen bei Vorspeisen, Suppen, Salaten, Apéro über Beilagen bis hin zu Küchlein, Gelees, Mousses oder andere Desserts. Dabei kann die Silikonform für kleine, dekorative Details oder für die Hauptkomponente eingesetzt werden. Für filigrane Dekorationen eignen sich unsere Hüppen Matten aus Silikon. Wenn man kleinere Küchlein backen möchte, gibt es Silikonformen für Donuts, Gugelhupfe oder Cake Pops. Das Faszinierende an den Formen ist: Man kann doch auch Glacé-Donuts, Gelee-Gugelhupfe oder Mousse Pops in den Silikonformen herstellen. Auch grosse Silikonformen sind in der Backstube gern gesehen. So kann man ganze Biskuit Böden für Torten backen oder mit der gleichen Form eine kalte Tortenfüllung für zwischen den Biskuit herstellen. Silikonformen passen sich dem Inhalt gern an, weshalb kleine Details sowohl gebacken als auch gefroren perfekt zur Geltung kommen.

Aus diesem Grund werden aus Silikon auch sogenannte Silikonpräger für kleine Dekorationen hergestellt. Man kann zum Beispiel Fondant, Marzipan und Modellierschokolade fest in die Form drücken und prägen. Dann verbiegt man die Silikonform, um das Motiv aus der Form herauszubekommen. 

Gefrorenes Süss oder Herzhaft

Kalte oder gefrorene Massen sind besonders gut für Silikonformen geeignet. Am beliebtesten sind Silikonformen für Desserts. Damit die Masse die Form annimmt, kannst Du einfach die fertige Mousse, Glaces, oder Sorbet Masse mit einem Dressiersack in die Mulden füllen und durch Ziehen und Drücken in der Silikonform verteilen. Die überschüssige Masse kannst Du dann mit einem Spatel abziehen und in die nächste Form geben. Wenn Du jede Mulde gefüllt hast, gibst Du die Form in den Tiefkühler und lässt die Desserts mindestens 4 Stunden gefrieren. Am besten sogar über Nacht. Sobald die Desserts gefroren sind, kannst Du die Motive etwas dekorieren. Bei gefrorenen Köstlichkeiten bietet sich der Velvet Spray an. Dieser bekommt seinen schönen Samteffekt durch das Einfrieren. Du kannst auch Tortenglanz verwenden. Bei dem Velvet Spray und auch beim Tortenglanz ist es wichtig, dass Deine Massen gefroren sind. Glace, Speiseeis und Sorbet können gleich serviert werden. Eine Mousse oder Patisserie lässt Du dann im Kühlschrank langsam wieder auftauen.

Kreativität ist bei Silikonformen gefragt. Hast Du schon mal eine Tomatensuppe gemacht? Bestimmt! Ein wichtiger Bestandteil von einer leckeren Tomatensuppe ist das Basilikum: Einfach klein hacken und in die Suppe geben kann doch jeder. Mit Silikonformen kannst Du einfache Komponenten zum Höhepunkt machen. Stelle etwa ein Basilikumeis her und befülle eine Silikonform Deiner Wahl mit dem leckeren Eis. Sobald es gefroren ist, setzt Du einen gefrorenen Basilikum-Kern in Deine heisse Tomatensuppe. Simple, aber kreativ! Auch eine einfache Kräuterbutter kann in Silikonformen gefüllt werden. So staunt beim nächsten Grillabend jeder über Deine selbst gemachte Kräuterbutter in Form einer Rose, einem Herz oder Deiner Lieblingsform! Probiere es aus!  

Gebackenes Süss oder Herzhaft

Silikon bietet sich auch zum Backen an. So können süsse oder auch herzhafte Motive durch das Backen entstehen. Egal, ob Schokoküchlein, Marmor- oder Zitronenkuchen. Die Silikonform passt sich Deinem persönlichen Geschmack an. So entstehen die detailreichsten Gebäcke, die Du Dir nur vorstellen kannst! Filigrane Gugelhupfe, edle Rosen-Küchlein und lustige, gefüllte Donuts sind nur ein Bruchteil der Möglichkeiten. Auch verschiedene Beilagen können zur Formgebung in die Silikonform gegeben und zu Hauptspeisen serviert werden. Polenta, oder auch Maisgriess genannt, ist insbesondere eine Beilage, die sehr fest wird und sich perfekt in der Silikonform prägen und herausstürzen lässt. Sei kreativ und probiere Dich aus. Falls Deine warmen Lebensmittel ausgekühlt sind, kannst Du die Silikonform auch ganz ohne Bedenken kurz in die Mikrowelle geben. 

Was muss ich beim Reinigen und Pflegen von Silikonformen beachten

Vor der Verwendung solltest Du Deine Silikonform in ein warmes Wasserbad mit etwas Spülmittel legen. Das ist zwar nicht notwendig, trägt aber zur Langlebigkeit Deiner Silikonform bei. Durch das warme Wasser mit Spülmittel verschliessen sich die Poren der Silikonoberfläche besser. Somit bleibt das Material lange flexibel und Du hast länger Freude an den Back Silikonformen. Nachdem die Silikonform 5–10 Minuten im Wasserbad war, kannst Du jetzt die Form zum Abtropfen auf ein Küchentuch legen. Versuche nicht, die Backform mit dem Küchentuch trocken zu reiben. Silikon ist nämlich ein ausgezeichneter Fussel-Fänger. So kann es passieren, dass Deine Silikonform mit Fusseln übersät wird, wenn Du die Backform mit dem Küchentuch abtrocknest. Sobald die Form trocken ist, kannst Du die Form gleich benutzen. Ein zusätzliches Einfetten ist nicht notwendig. Falls Du die Silikonform trotzdem einfetten möchtest, kannst Du natürliche Fette verwenden. Unser Backtrennspray, Butter oder Kokosöl eignet sich zum Einfetten am besten. 

Nachdem Du leckere Küchlein gebacken oder verschiedenste Massen eingefroren hast, kannst Du die Silikonform einfach in die Spülmaschine geben. Viele Backformen dürfen meist nicht in die Spülmaschine gegeben werden, da die Antihaft Beschichtung von der Waschlauge abgewaschen werden könnte. Das ist bei Silikon nicht der Fall. Auch wenn Du Deine Silikonform in der Spülmaschine reinigst, solltest Du nicht auf das Wasserbad vor dem Verwenden verzichten. Gelegentlich kann sich eine weisse Schicht oder weisse Punkte auf der Silikonform bilden. Das kommt besonders dann häufig vor, wenn Du die Silikonform lange nicht mehr benutzt hast. Dafür einfach die Form in das Wasserbad mit Spülmittel legen. Dann löst sich der Fettfilm von der Silikonform. 

Je nachdem wie häufig Du die Silikonform verwendest, empfehlen wir, dass Du Deine Silikonform 1-2-mal im Jahr ausgast. Lege dafür die Silikonform bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 4 Stunden in die Mitte Deines Backofens. Die Hitze sorgt dafür, dass sich gewisse Stoffe in der Silikonbackform verflüchtigen. Durch die Flexibilität des Materials kannst Du Silikonformen zusammenfalten und so platzsparend aufbewahren. Keine Sorge! Die Silikonform findet immer zurück in die Ursprungsform, auch nach dem Falten oder Verbiegen.

Sage Adé zu sperrigen Metallbackformen und sage Hallo zu den flexiblen Silikonformen! Ein riesiges Sortiment an Silikonformen findest Du in unserem Onlineshop. Garantiert findest auch Du Deine Lieblingsform!