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Runde Silikonformen
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Was macht Silikonbackformen so praktisch?
Silikonformen sind unglaublich vielseitig und somit das perfekte Hilfsmittel für eine Vielzahl an Kreationen. Sie eignen sich ideal für verschiedene gebackene und gefrorene, herzhafte und süsse Speisen. Diese Backformen sind beinahe unzerstörbar und ganz einfach zu verwenden. Das Material ist sowohl kälteresistent als auch hitzebeständig. Ein genereller Richtwert reicht von -40 °C bis +250 °C. Dabei darf auch direkt gewechselt werden, ohne dass die Form einen Schaden davonträgt. Die Silikonform ist spülmaschinengeeignet, wobei Silikon sehr flexibel ist und sich beim Spülgang nicht verformt. Auch wenn das Silikon für die Lagerung ziemlich zerknautscht und gefaltet ist, findet es stets in seine Ursprungsform zurück.
Back-Silikonformen sind langlebig, bruchfest, hygienisch und preiswert. Die 3D-Silikonbackform ist die perfekte Alternative zu klassischen Backformen aus Metall. Im Gegensatz zu diesen starren Formen kann die Silikon-Variante gefaltet und auf kleinem Platz verstaut werden. Zudem verbeult sie nicht, egal wie oft man sie fallen lässt. Es gibt eine riesige Vielfalt an Formen und Mustern bei den Silikonformen, diese sind auch häufig filigraner als jene auf Metall. Ein besonders grosser Vorteil ist natürlich das breite Einsatzgebiet der Silikonbackform. Ob ein Kuchen gebacken, ein Eis gefroren oder sogar eine Seife gegossen werden soll, das Silikon hält den Temperaturen stand und kann problemlos verformt werden, um das fertige Produkt vollständig zu entnehmen. Eine Glacerose aus einer Metallform zu kriegen, wäre undenkbar. Zudem sind Silikonformen so beschaffen, dass sie von selbst eine Art Antihaftwirkung haben. Kleine Poren sorgen für ein problemloses Entfernen von Glace bis Kuchen. Nicht nur kommen die Leckereien ohne Probleme heraus, auch zum Reinigen ist diese Antihafteigenschaft sehr angenehm.
Durch die vielen Einsatzgebiete gibt es auch unfassbar viele verschiedene Formen. Von kleinen Röslein über flache Scheiben bis zu grossen Halbkugeln findest Du alles. So steht Deinem Ziel nichts im Weg, ob es sich um schöne Eiswürfel, einen Tortenboden, lustige Muffins, eine edle Tortendekoration, Cake Pops oder ein ausgeklügeltes Patisserie-Stück handelt.
Tipps und Tricks - Was muss ich bei der Verwendung der Silikonbackform beachten?
Für einen sicheren Umgang und damit die Form lange schön bleibt, gibt es auch hier einige kleine Dinge zu beachten. Wird die Matte zum Backen verwendet, so solltest Du sie nur mit Ofenhandschuhen anfassen, denn Silikon wird so heiss wie Metall. Im Gegenzug kühlt es aber etwas schneller ab, so kannst Du Deine Kreationen zügiger ausformen.
Gerade weil es so viele verschiedene Formen zur Auswahl gibt, solltest Du jeweils gut auf die Backzeit achten. Verwendest Du statt der normalen Springform einmal eine der kleineren Silikon-Backformen, so reduziert sich die notwendige Backzeit.
Für Silikon sind keine Weichmacher notwendig und es löst kaum je Allergien aus. Es gibt aber Stoffe, die zur Herstellung eingesetzt werden, die nicht im Endprodukt landen sollten. Üblicherweise werden diese aber vom Hersteller direkt nach der Produktion durch das Ausdampfen restlos entfernt. Beim Neukauf kann man dies vor dem ersten Gebrauch zur Sicherheit auch selbst einmal machen. Dazu wird die Matte für 2h auf 200 °C erhitzt, abgekühlt und in Wasser mit milder Seife 10 Minuten eingelegt und gewaschen. Dies kann auf Wunsch auch nach einer Weile wiederholt werden.
Für das Ausformen sollte stets der richtige Zeitpunkt gewählt werden. Dass Mousses und Cremen sowie Glace aus der Form kommen, wird alles gut gefroren. Der Kühlschrank oder nur wenige Minuten im Tiefkühler reichen dazu nicht. Die Leckerei sollte gut durchgefroren sein, damit nichts kaputtgeht. Backgut sollte je nach Art unterschiedlich behandelt werden. Häufig kann man es etwas abkühlen lassen, damit es sich etwas löst und zusammenzieht. Einige Kreationen wie zum Beispiel Florentiner werden aber am besten gleich ausgeformt, wenn sie aus dem Ofen kommen. Überlege Dir am besten gleich zu Beginn, wie die Masse wieder herauskommt, falls dies nicht Bestandteil des Rezepts ist.
Silikon ist sehr beständig, zum Beispiel gegen hohe und niedrige Temperaturen sowie diverse Chemikalien und Pilze. Es ist aber leider nicht schnittfest. Deshalb solltest Du auf keinen Fall mit einem Messer darin hantieren. Kommt zum Beispiel mal ein Küchlein nicht direkt heraus, greifst Du besser zu einem Plastikwerkzeug ohne scharfe Kanten oder einem Löffel.
Wie soll man die Silikonform reinigen?
Auch beim Spülen sollten keine scheuernden Schwämme oder Bürsten zum Einsatz kommen. Am bequemsten gelingt es, wenn Du die Form in die Spülmaschine gibst oder für kurze Zeit in warmes Wasser mit etwas mildem Spülmittel einlegst. Dann können auch beim Backen verklebte oder vertrocknete Reste schnell abgewischt werden. Dann wird die Form kurz abgespült und getrocknet. Leider sammeln sich auf der Silikonoberfläche schnell Fussel, die möchte man natürlich lieber nicht im Dessert haben. Darum empfehlen wir, auf das Trockenrubbeln mit einem Küchentuch zu verzichten. Stattdessen kannst Du die Form auf einem Tuch ausklopfen, trocknen lassen oder ein Mikrofasertuch zur Hand nehmen.
Nach langer Lagerung der Formen im Schrank bietet sich ab und zu ebenfalls eine kurze Reinigung an. Nimmst Du sie heraus und die Form fühlt sich klebrig an oder hat einen Fettfilm, einen weissen Schleier oder Punkte, so ist dies kein Grund zur Sorge. Nach kurzer Reinigung ist die Form wieder wie neu.
Sollte man die Backform aus Silikon zum Backen einfetten?
Zum Einfetten von Silikonbackformen gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Grundsätzlich ist mit diesem Material das Gebäck auch ohne zusätzliches Fett wie Butter oder Margarine problemlos aus der Form gelöst. Die Poren und die Oberflächenbeschaffenheit sorgen dafür, dass der gebackene Kuchen aus der Form kommt.
Fettet man die Form ein, wie dies bei einer anderen Antihaftbeschichtung üblich wäre, kann dies die Porenstruktur verändern und beschädigen. Der Kuchen löst sich dann unter Umständen beim nächsten Mal, ohne Margarine oder Butter gebacken, auch durch Auseinanderziehen und Biegen nicht mehr ganz. Die Form ist dann aber nicht unbrauchbar. Folgend sollte man sie jeweils wieder einfetten, bevor man den Teig einfüllt. Anschliessend sollte sie jeweils gut mit heissem Wasser und Spülmittel gereinigt werden.
Welche Silikonform wofür?
Das Wichtigste gleich vorweg: Wie man die Silikonform verwendet, ist nicht zwingend von der Form abhängig. Möchtest Du einen ganz flachen Kuchen, kann dieser in einer Form gebacken werden, welche normalerweise eher für Mousses und Gelee verwendet wird. Umgekehrt kannst Du Cake-Pop-Formen für Geleekugeln nutzen, um ein tolles Pâtisseriestück zu kreieren. Lass Deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit den Formen! Es gibt aber einige Formarten, die sich besonders gut für das eine oder andere eignen.
Flache Dekorationen
Gerade bei den runden Formen gibt es eine grosse Auswahl an tollen Mustern, die relativ niedrig sind. Dazu gehören zum Beispiel die Haselnuss-, Mandel- oder Himbeersilikonform. Kleine oder grosse Kreise mit diesen speziell geformten Vertiefungen erlauben das Kreieren von Oberflächen, die aussehen wie echte 3D-Objekte. Es gibt sie auch als Koralle, Steine oder schlicht als schönes Spiralmuster. Besonders toll wirken diese Formen, wenn Du sie mit einer Mousse füllst und anschliessend auf einen runden Kuchen oder eine Tarte setzt. Dazu wird die gefüllte Form eingefroren, die feste Platte lässt sich dadurch direkt herauslösen und obendraufsetzen. So erhältst Du eine tolle Tarte, die aussieht, als wäre sie mit frischen Himbeeren, knackigen Nüssen oder einem aufwändig gestalteten Muster verziert. Einfacher gelingt kaum eine Dekoration.
3D-Dekorationen
Mit Silikonformen lassen sich auch tolle einzelne Dekorationen kreieren. Ein besonders schöner Wald lässt sich zum Beispiel mit der Pilzform kreieren. Ebenfalls dazu passen kleine glatte Steine. Statt mühsam zu modellieren, kann die Masse hier direkt eingefüllt werden. Nach dem Herauslösen fehlt nur noch die passende Farbe und schon können die Verzierungen angebracht werden. Auch mit kleinen Kugeln und Halbkugeln gelingen hübsche Dekorationen.
Möchte man Desserts für bestimmte Feste kreieren, gibt es bei den Silikonbackformen das Richtige. Während an Ostern kleine Küchlein in Eierform gebacken werden können, gibt es für Halloween verschiedene gruselige Motive für Dein Party-Buffet. Auch für Fussballfans gibt es eine geeignete Motiv-Backform, so kreierst Du zum Beispiel einen schönen Fussball.
Vielseitige Patisserie
Silikonformen sind die perfekten Helfer für süsse und kreative Patisserie. Verschiedene Formen erlauben die Herstellung toll aussehender und aussergewöhnlicher Kreationen. Zudem können die Formen optimal kombiniert werden, um ein mehrschichtiges Dessert anzufertigen. Besonders praktisch sind hierfür kleine Halbkugel- und Kugelformen, auch Donut-artige Vertiefungen sind praktisch zum Gefrieren von Mousse, Ganache und Gelee. Diese einzelnen Teile kommen leicht durch Biegen aus der Form, dann sind sie in grösseren Formen einsetzbar. Dazu gibst Du etwas Füllung, zum Beispiel Mousse, Creme oder Glace, in eine etwas grössere Form. Dazu eignen sich zum Beispiel grosse Halbkugelformen, Blumen, moderne Formen wie Ovale, Diamanten, eingedellte Kugeln, schöne Twister und Kuppeln. Drücke dann die kleinen gefrorenen Kugeln oder Donuts hinein und decke sie mit mehr Füllung oder Biskuit ab, je nach Kreation. So erhalten Deine Leckereien nicht nur ein schönes Äusseres, sondern auch ein aufregendes Inneres. Beispiele für solche Rezepte findest Du auch auf unserem Blog.
Spezielle Kreationen
Auch für einige bekannte Kreationen gibt es passende Formen. Dazu gehören die Babà und Bavaria Formen, mit denen ganz einfach die Küchlein für Baba au rhum, ein mit Alkohol getränktes Dessert, gemacht werden können. Auf Wunsch kann der Kuchen in der Form auch gleich getränkt werden. Dazu sollte man ihn vorab einmal herauslösen und die Silikonform reinigen. Dies verhindert, dass die Leckerei anschliessend kleben bleibt.
Weitere klassische Kreationen gelingen zum Beispiel mit der St. Honoré Form. Statt das Mousse genau zu dressieren, kann es direkt eingefüllt, gefroren und gestürzt werden. Osterdesserts gelingen mit Formen für Kuppeln, Ostereier und Osterkuchen. So kreierst Du im Handumdrehen viele süsse Eier. Besonders schön sehen auch die verschiedenen Rosenformen aus. Teilweise bietet es sich bei diesen an, eine Flüssigkeit darüberzugiessen, da diese schön über die Blütenblätter herunterläuft.
Auch die Böden für knusprige Tartelettes sind mit einer Silikon Backform im Nu gebacken. Die Handhabung ist simpel. Man legt die Form, im Gegensatz zum Vorgehen beim Einfüllen von flüssigem Teig, noch nicht auf einen Rost, sondern erst auf eine gerade Oberfläche. Der Mürbteig wird gleichmässig ausgerollt und die passenden Kreise werden ausgestochen. Von Hand oder mit unserem passenden Werkzeug wird der Teigkreis in die Vertiefung gepresst. Um das Einfalten der Seiten zu verhindern, wird der Teig mit trockenen Bohnen oder Blindbackkugeln beschwert. Ein guter Tipp: Falls die Kugeln anbacken, legt man zu Beginn ein Stück Backpapier dazwischen. Dann lassen sich Teig und Blindbackmaterial gut trennen. Die fertig gebackenen Tartelette-Böden sollten kaum an der Backform kleben. Stürzt oder hebt man sie noch warm heraus, sollten sie auch nicht reissen oder brechen. So gelingen perfekte Tartelettes aus dem eigenen Backofen.
Eine weitere tolle Kreation sind Cake Pops. Dabei handelt es sich um kleine Kuchenkugeln auf einem Plastikstängeli oder Holzstab, die nach Bedarf umhüllt und dekoriert werden. Zur Herstellung wird etwas Kuchenteig in die Cake-Pops-Form gefüllt. Diese wird am besten bereits auf ein Backblech oder besser ein Kuchenrost gelegt, damit beim Transport in den Ofen nichts ausläuft. Besonders wichtig ist, die Form nicht bis zum Rand zu befüllen. Während des Backens geht der Teig auf und füllt die Kugelform aus. Der Kuchen lässt sich dann einfach herauslösen, wenn die zwei Teile der Form auseinandergezogen werden. Mit einem Holzstäbchen werden die Cake Pops dann aufgespiesst und lassen sich so problemlos in Cake-Melts, Couverture oder Glasur tauchen. Wollen die Küchlein nicht recht am Stäbchen halten, gibt es den Trick, das Stäbchen vorab in etwas flüssige Schokolade zu halten und dann direkt in die Kugel zu stechen. So bleibt der Kuchen problemlos am Lolli-Stängel haften.
Sehr speziell, aber auch unglaublich praktisch ist die Florentiner-Backform. In ihr lässt sich zuvor abgekühlter und portionierter Karamell mit Mandelblättchen nochmals erhitzen, sodass er zu perfekten Florentinern zerläuft. Hier kommt die Hitzebeständigkeit bis gut über 200 Grad zum Zuge. Möchte man die Kekse gebogen haben, sollte man sie noch warm aus der Form holen. Dazu dürfen keine scharfen oder spitzen Gegenstände verwendet werden, da dies der Silikonform schaden könnte. Man kann sie aber einfach über eine passende Oberfläche, zum Beispiel ein Baguette-Backblech, legen, und durch ihre Flexibilität reicht es, die Rückseite der Silikonbackform leicht anzuschnipsen, dass die minimal abgekühlten Guetzli sich ablösen und herausfallen. So bleiben auch keine starken Verunreinigungen zurück und die Form kann einfach ausgespült werden.